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1 Lass mal durch eine andere Linse sehen!
Röser, Zeilstra, Rothkegel Rote Rübe NN / NN / NN MZH / Mediathek
3 Gruppen
Das haben 15 Jugendliche aus der Mittel- und Hauptstufe in der Projektwoche tatsächlich erleben können.
Kameraführung, Beleuchtung und Tonaufnahmen, das Filmen mit Drohnen, all das konnten alle ausprobieren, wie ein Film geschnitten wird, wie sogar unser Rollifahrer Max im Film durch die Luft fliegt, das war toll zu erleben.
Außerdem entstanden in der Woche zwei Filme: es wurden Ideen entwickelt, ein Drehbuch geschrieben, das Schauspielern ausprobiert, die Szenen wurden mehrfach geprobt und dann tatsächlich gefilmt. Nicht selten mussten Szenen wiederholt werden, weil Beleuchtung oder Ton nicht stimmte oder Sonstiges beim ersten oder zweiten Mal nicht klappte. Eine Gruppe durfte sogar im Supermarkt am Wolfsanger filmen; dafür danken wir dem dortigen Team sehr, denn bei allen Tricks, die so möglich sind, wäre eine Szene in einem nachgebauten Laden nie so gut geworden.
Nun sind alle sehr gespannt auf die Filme, die am 21. Dezember beim Kinder- und Jugendfilmfestival im Bali uraufgeführt werden.
Sehr danken wir der Roten Rübe (https://roteruebe.de), dass die Alexander-Schmorell-Schule an dieser großartigen Woche teilnehmen durfte; Kosten sind der Schule keine entstanden.
Für die 15 Schülerinnen und Schüler und das beteiligte Personal
Bethina Röser
Heyne, Christ Klassenraum Heyne
3 Upcycling – Aus Alt mach Neu!
Bernhardt, Blum, Thiele, Schulz Kunstraum/Werkraum
In dem Projekt „Upcycling – Aus Alt mach Neu“ könnten die Schüler und Schülerinnen der Mittel- und Hauptstufe ihrer Kreativität freien Lauf lassen und entdecken, welche Meisterwerke und Kunststücke aus Produkten entstehen können, die wir sonst in den Müll werfen..
So stellten die Schüler und Schülerinnen beispielsweise aus alten Eierkartons Fliegenpilze als Tischdeko oder Weihnachtsmützen als recycelten Baumschmuck her.
Aus alten Milchtüten entstanden wunderschöne Weihnachtshäuser, welche mit entsprechender Beleuchtung gemütliche Atmosphäre in jedes Zuhause zaubern. Ein besonderes Highlight war die Herstellung von Papierbeton unter Zuhilfenahme alter Zeitungen.
Aber auch für eigene Ideen war in diesem Projekt ausreichend Platz – so baute zum Beispiel ein Schüler aus Holz und Stöckchen einen Schlitten für den Weihnachtsmann und verzierte diesen mit einem Bild, welches er auf Zeitungspapier malte.
Bengtsson, Möller-Scharf, Tidow, Janson, F, Nolte Klasse Bengtsson
5 Nachhaltige Mode
Dücker, Langner, Niemetz, Schmidt-Wecken Textilraum
Im Projekt „Nachhaltige Mode“ haben wir uns vor allem mit einer Frage beschäftigt: Was kann man mit aussortierten Kleidungsstücken machen, ohne sie zu entsorgen? Vor diesem Hintergrund wurden alte Lieblings-T-shirts zu Kissen, Puppenkleidung, Utensilos oder Taschen und aussortierte Jeanshosen wurden in wenigen Schritten zur Handtasche umfunktioniert. Die Schüler und Schülerinnen lernten und übten den Umgang mit der Nähmaschine. Am Mittwoch fuhren wir in die Stadt und besuchten dort neben einem Second-Hand-Laden, einen Drogeriemarkt und einen Stoffladen, um dort fehlendes Material wie z.B. Aufnäher und Bänder zur Verschönerung unserer Projekte zu kaufen.
Nach dieser Woche konnten alle glücklich mit ihren individuell gestalteten, wiederverwerteten Dingen und sensibilisiert für dieses Thema nach Hause
Licht, Rubisch, Sulewski Klasse Licht
In unserer Projektgruppe ,In Zukunft mach ich mein Spielzeug selbst‘ drehte sich alles um das Herstellen eigener Spielgeräte und Materialien sowie das direkte Erproben und Spielen damit.
Begonnen hat unsere Woche mit dem Filzen eines Balles, wobei einige Schüler*innen den Ball mit klingendem Material (z.B. Reis) befüllten.
Anschließend daran wurde einen Seifenflüssigkeit für Seifenblasen hergestellt. Wir konnten mit dieser Flüssigkeit und selbst gebastelten Stöcken mit Schnüren sehr große Seifenblasen steigen lassen.
Außerdem wurde mit einer besonderen Rezeptur ein glibberiger Schleim hergestellt , der nicht nur individuell eingefärbt wurde und glitzerte sondern auch für Faszination bei allen sorgte. Auch die Herstellung von eigener Knete, stellte sich als gar nicht so schwer heraus.
Zum Abschluss konnten die Schüler*innen einen eigenen Regenmacher herstellen. Hierfür haben wir eine Versandrolle beklebt, Nägel reingeschlagen und mit unterschiedlichen Materialien befüllt sowie damit Musik gemacht.
Begleitet wurde unsere Woche außerdem von sonnigem Wetter, Lego-Freispiel-Phasen und Entspannung im Schaukelraum.
Pimpl, Daub 1/2, Durigneux, Früchtenicht 1/2 Klasse Pimpl
8 Nachhaltige Klangerlebnisse
Velke, Dyck, Herrmanns Klasse Velke
(Unten auf 1. „Trashbeats 2.0“ klicken)
9 Kinder unserer Welt
Kliche, Schultheiß Klasse Kliche
10 Vorbereitung Projektprüfung
Kroworsch, Raible, Lipphardt, Stark Klasse Rai/Kro
11 BO-Tage –
Schaum, Mayer, A., Daub 1/2, Bruchow Klasse Schaum/Mayer
Die Klassen H3b und H3c haben in der Projektwoche sich bereit gemacht für die Prüfungen, die demnächst anstehen, zu üben. Sie haben sechs Themen ausgewählt: die Katze, der 2. Weltkrieg, Pokémon, Organspende, Queen Elisabeth und Nationalsozialismus. Zwei Gruppen haben Plakate gestaltet, die anderen vier Gruppen haben eine PowerPoint Präsentation gemacht.
(Michelle Schmidt, Klasse H3b)
12 Selbst (und)sicher – Selbstbestimmt in Medienwelten
H1a: (Meischt), Nowak, Heckmann, Ostkamp
H1b: Rothauge, Mayer, Wellnitz, Sarubbi
H1c: Früchtenicht, Löber, L. 2 PC-Räume, Kl. Kal/Mei, Rot/May, Musikraum
13 Mit unseren Farben wird die Welt bunt
Abteilung Heilhaus Horn Heilhaus
Auswertung „Projektwoche in der Abteilung im Heilhaus“
„Mit unseren Farben wird die Welt bunt – ein Geschenk für die Zukun“
Jeder Morgen unserer Projektwoche begann mit einem Spaziergang durch den
Heilhausgarten. Wir machten uns auf den Weg zum Mandala, entlang an den Blumen und
den Büschen mit ihren bunten Bläern. Wir bewegten uns zur Kiefer und nahmen von ihren
Zapfen mit. Wir besuchten den Kastanienbaum, lauschten seinen Geschichten und
sammelten von seinen Früchten.
Aus weißer Wellpappe fanden wir Formen, erforschten unsere Fundstücke, wählten Farben
aus und gestalten mit Farben und Band ein Mobile.
Zum Schluss kam noch ein Glöckchen dran.
Sanft bewegt sich am Ende der Woche unser Mobile im Wind, klingelt lustig uns allen zur
Freude.
