20 Jul Englandfahrt 2023 – Berichte

Englandfahrt 2023 – Lehrerbericht

We’re back again!!!

Am Sonntag, den 25. Juni ging es für 13 Schülerinnen und Schüler und 5 Lehrkräfte wieder nach England. 

Nach knapp 5 Stunden Fahrt bei 30 Grad Außentemperatur kamen wir in Hoek van Holland an, wo es direkt auf die Fähre ging. Dort konnten wir einen atemberaubenden Sonnenuntergang sehen.

Am nächsten Morgen, nach der Ankunft in Harwich, ging es erstmal zum Frühstücken zu McDonalds. 

Anschließend steuerten wir mit den Schulbussen nach Upminster an, von wo wir mit der Underground direkt in die City von London fuhren.

Dort verbrachten wir einen tollen Tag und sahen die wichtigsten Wahrzeichen Londons. Bei der Schifffahrt kamen wir am Big Ben, der Tower Bridge, dem Tower, der Millennium Bridge und dem London Eye vorbei. Auf das London Eye ging es auch direkt im Anschluss. Dort konnten wir alles noch einmal aus schwindelerregender Höhe sehen, inklusive des Buckingham Palace.

Nachmittags fuhren wir dann alle recht müde wieder Richtung Upminster, aber am Parkplatz ereilte uns eine böse Überraschung. Der Bus sprang nicht an. Aber mit geballter Kraft konnten wir den Bus wieder zum Laufen bringen und kamen gut und ohne erneute Panne in Allhallows in den Mobilhomes an. Abends fielen dann alle sehr müde und mit vielen neuen Eindrücken ins Bett. 

 

Aber ein Highlight jagte das Nächste. Am Dienstag ging es für die eine Hälfte zu einem Stadionbesuch beim FC Chelsea, und die andere Hälfte fuhr nach Wattford zu den Harry-Potter-Studios.

In die Welt von Harry Potter einzutauchen, war ein absolutes Erlebnis. Wir konnten viele Filmkulissen begutachten, und ein Butterbier gab es auch für alle. Auch die Stadiongruppe hatte einen aufregenden Tag. Sie durften durch den Spielertunnel einlaufen und sich die Kabinen anschauen. Abends kochten wir dann in den Mobilhomes wieder gemeinsam und ließen den Abend mit der gemeinsamen Runde ausklingen. 

Am Mittwoch ging es dann wieder gemeinsam als Gruppe nach London, wo wir vor dem Buckingham Palace die sehr beeindruckende Wachablösung sehen konnten. Sogar King Charles war zuhause, denn die Flagge in der Mitte des Palastes war gehisst. 

Anschließend schauten wir uns das Luxuskaufhaus Fortnum & Mason an, waren am Picadilly Circus und anschließend im Camden Market zum Shoppen. Aber auch hier barg die Heimfahrt noch eine unliebsame Überraschung. Da im Süden Londons alle Signale ausgefallen waren, saßen wir fast 1 ½ Stunden am Bahnhof Victoria Station fest.

Der Donnertag startete dann etwas entspannter. Gemeinsam feierten wir den Geburtstag einer Schülerin und fuhren anschließend bei “bestem“ Regenwetter zum Strand nach Margate. Leider sollte der Regen nicht aufhören. Trotzdem trauten sich 5 Schülerinnen und Schüler todesmutig ins Wasser. Zum Aufwärmen strandeten wir dann in einem typischen englischen roten Doppeldecker-Bus, der als Restaurant umgebaut war. Dort bestellten wir uns erstmal alle etwas Warmes zum Trinken und zum Essen. Zurück in den Mobilhomes hätte das Wetter nicht besser sein können, Sonnenschein und Wärme. Also zog es uns alle noch einmal dort an den Strand. 

Dann hieß es schon packen. Freitagmorgen fuhren wir mit den gepackten Bussen wieder Richtung Upminster. Von dort ging es mit dem Zug nach London, wo wir einen tollen letzten Tag verbrachten. Angefangen mit dem Skygarden, und seiner eindrucksvollen Sicht auf London. Danach ging es zum ArcelorMittal-Orbit im Olympia Park, einem 115m hohen Aussichtsturm mit anschließender 178m langer Röhrenrutsche. Viele der Jugendlichen waren mutig genug, die lange und steile Rutsche hinab zu nehmen. Gemeinsam fuhren wir dann zum Greenwich-Market, wo die Schüler noch einmal die Chance hatten, etwas zu kaufen. 

Nach dem gemeinsamen Abendbrot beim Tai-Noodlehouse mussten wir uns schon aus London verabschieden, denn die Fähre wartete auf uns. 

Der Abend sollte allerdings nochmal unsere Nerven auf die Probe stellen. Denn kurz vor der Fähre sprang unser Bus erneut nicht an. Dank vieler netter hilfsbereiter Engländer (und sogar einem Paar aus Kassel) meisterten wir aber auch dieses Problem. 

So schnell war eine spannende Woche um. Mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen wurden wir am Samstag von Herrn Rogge und vielen Eltern mit toller Musik wieder in Empfang genommen. 

Zurück bleiben viele schöne Erinnerungen und ein Lächeln. 

 

Englandfahrt 2023 – Schülerberichte

Am Dienstag waren wir im Chelsea Stadion. Am besten haben uns die Stadion-Tour und die Champions-League-Pokale gefallen. Im Chelsea Museum konnten wir die ganzen historischen Dinge vom Verein sehen. Wir konnten auf eine Torwand schießen, wo Manuel Neuer im Tor stand, und in der Kabine von den Spielern sitzen. Wir sind auch ins Stadion eingelaufen, und wir saßen auf der Spielerbank und auf der Tribüne. Das war das Beste an England.

 Und wir waren sehr glücklich, dass wir an dieser Fahrt teilnehmen konnten.

Dustin und Justin  

 

Salam aleikum Leute, heute werden wir euch über England/London erzählen.

Wir fanden England gut. Vier von uns Schülern haben das Chelsea Fußball-Stadion besucht, und alle vier Schüler fanden es gut. Wir sind zur Musik ins Stadion eingelaufen, und drei von uns haben einen Vertrag bei Chelsea unterschrieben und abgeschlossen. Dann haben wir eine Bootsfahrt gemacht. Wir waren chinesisch essen.

Jason + Kejuan

 

Die Fahrt begann, als wir mit den Schulbussen in die Niederlande nach Hoek van Holland gefahren sind.

Dort angekommen sind wir auf eine Fähre gefahren. In England angekommen sind wir nach London zum London Eye gefahren.

 Ich fand die Arcelor Mittal-Rutsche gut. 180 Meter lang war es so schön.

Ich habe eine Tasche beim Camden Market von 80 Pfund auf 45 Pfund gehandelt.

 Ich fand gut, als wir mit dem London Eye gefahren sind.

Ich fand die Aufsicht vom Sky Garden gut.

Ich fand den Strand cool.

Der Wachwechsel am Buckingham Palace war cool.

Ich fand das chinesische Restaurant gut.

Leon + Muharrem

 

Wir sind von der Schule aus mit dem Bus nach Holland gefahren, der Hafen hieß Hoek van Holland.

Ich fand die Bootstour auf der Themse langweilig. Ich hatte auf dem London Eye Angst .

Am Dienstag sind wir zu den Harry-Potter-Studios gefahren. Da haben wir Butterbier getrunken.

Der Strand in Margate war total schön.

Die Wächter vom Buckingham Palace sahen mit ihren Mützen sehr lustig aus.

Lotta + David

 

Sonntag :

Das Treffen in der Schule war um 13:15 Uhr und die Abfahrt war um 13:30 Uhr.

Die Hinreise nach England war sehr anstrengend, weil es sehr warm im Auto war. Zwischendurch haben wir eine kurze Pause gemacht, um die Beine mal zu vertreten. Die Schifffahrt war sehr angenehm, da die Meeresluft schön angenehm war. Am Abend sind wir noch auf dem Schiff rumgelaufen und haben die Abfahrt sehr genossen, als wir vom Hafen abgefahren sind. Wir konnten einen schönen Sonnenuntergang sehen. Spätestens gegen 22 Uhr sollten wir in die Kabinen gehen, um zu schlafen, damit wir am nächsten Tag fit sind.

 

Montag:

Gegen 6:30 Uhr sind wir problemlos von der Fähre runtergefahren. So um 7:30 Uhr sind wir zu McDonalds gefahren und haben dort gefrühstückt. Wir sind dann zur Haltestelle in Upminster gefahren und sind dann in London ausgestiegen. Wir sind mit einem Schiff über die Themse gefahren. Wir haben dort Sehenswürdigkeiten gesehen wie die Tower Bridge, den Big Ben, den Sky Garden und die Millennium Bridge.

 

Dienstag:

Wir sind ganz entspannt vom Campingplatz zu den Harry Potter Studios gefahren. Eine Gruppe ist zum Chelsea-Stadion gefahren.

 

Was ich gut fand:

Am besten hat mir gefallen, als wir über die Themse gefahren sind und dort die Sehenswürdigkeiten gesehen haben. Das London Eye hat mir auch sehr gut gefallen, als wir damit gefahren sind.

Wir waren noch im Camden-Market, und bei Greenwich waren wir auch. Das hat mir auch super gefallen.

Dass wir auch im Sky Garden waren, fand ich auch sehr gut. Wegen der wunderbaren Aussicht.

Das Harry-Potter-Studio fand ich sehr beeindruckend, weil die großen Kulissen sehr beeindruckend waren.

Ich fand auch gut, dass die Lehrer sehr geduldig mit uns waren.

Was ich sehr lustig fand, war, dass der Bus nicht mehr angesprungen ist und ein paar Schüler den Bus anschieben mussten. Manche der Schüler/innen in dem kleinen Schulbus mussten lachen, weil es so lustig aussah. 

Laura